WINDDATEN
Windstatistiken von meteorologischen Stationen
- erstellt von Wetterdiensten zumeist mit der WAsP Methode mit Daten der Wetterstationen
- JH Wind wendet diese Daten zumeist mit der WAsP Methode an
- Voraussetzung der Anwendung sind geeignete Vergleichsanlagen zur Verifizierung der errechneten Erträge
- Anwendung bei Ertragsabschätzungen und in Windpotentialstudien
- häufig ist es zu empfehlen, an den geplanten Standorten Messungen durchzuführen, insbesondere im komplexen Gelände
Anemometer Messungen
- Messungen mit Anemometern bieten eine zuverlässige Datenquelle
- ausreichende Höhen über Grund sind erforderlich
- JH Wind arbeitet mit Firmen zusammen die Messmasten errichten
- sind Ihnen dabei behilflich für Ihren Standort eine günstige Lösung zu finden
- die Auswertung der Daten erfolgt durch JH Wind
Lidar Messungen
- Lidar (Light Detection And Ranging)
- Messungen auf Höhen bis 250m ermöglicht Messung im gesamten Rotorkreis
- Laserstrahlen werden ausgesendet und von Aerosolen reflektiert
- aus den Laufzeitunterschieden werden die Windgeschwindigkeiten und Windrichtungen errechnet
- Lidar Messgeräte sind innerhalb weniger Stunden installiert
- ein flexibler Einsatz an mehreren Standorten des geplanten Windparks ist möglich
- Lidar Daten werden von JH Wind GmbH ausgewertet.
Für die Anwendung von Lidar sind aufgrund der Geländeeinflüsse spezielle Korrekturen der gemessenen Daten nötig, mit Hilfe von CFD Windfeldmodellierungen. Die Lidar Technik wird derzeit weiterentwickelt und die Präzision erhöht. JH Wind hat bis jetzt für Kunden Angebote eingeholt die es Ihnen ermöglichten Geräte für Projekte zu mieten.
Reanalysedaten
- Anwendung für die Langzeitkorrelation
- Zeitreihen der Windgeschwindigkeit und Richtung
- errechnet aus Rechenmodellen der Meteorologie
- Eingabedaten aus zahlreich Quellen
- Messungen am geplanten Standort bzw. von Nahegelegenen Messstationen können durch Reanalysedaten nicht ersetzt werden
- zur Darstellung der zeitlichen Schwankung der Windverhältnisse sind Sie jedoch geeignet
- die kurzzeitigen Messungen können langzeitkorrigiert werden
- JH Wind führt die erforderliche Prüfung der Reanalysedaten bezüglich der Anwendbarkeit am begutachteten Standort durch
- wählt von mehreren Datensätzen jeweils die geeigneten aus
Windindizes
- zeitliche Schwankungen des Windaufkommens werden mit Hilfevon Ertragsdaten bestehend Windenergieanlagen dargestellt
- hierbei gibt es Windindizes, die mit Windenergieanlagen bestimmter Regionen gebildet wurden
- JH Wind verwendet Ertragsdaten bestehender Windenergieanlagen und bildet bei ausreichender Datenlage regionale Windindizes
- im Rechenmodell ist es möglich mit Reanalysedaten Ertragsschwankungen für gedachte WEA zu berechnen
- um einen geeigneten standortspezifischen Windindex zu erstellen